Wie Urban Arrow und DOCKR den Geschäftskundenmarkt bedienen.
Ein Abonnement für ein elektrisches Cargobike
Der Markt für die gewerbliche Nutzung elektrischer Fahrzeuge hat sich in den vergangenen Jahren zu einem starken Wachstumsmarkt entwickelt. Ein Markt, in dem die Neuerungen einander in rascher Folge ablösen und in dem wir eine steigende Nachfrage nach elektrischen und innovativen Fahrzeugen erleben. Dieselfahrzeuge werden eingetauscht gegen elektrisch angetriebene Kleintransporter und e-Cargobikes. Denn mit elektrisch angetriebenen Zweirädern steht man nicht im städtischen Stau oder muss hinter einem (elektrischen) Kleintransporter warten, bis dieser ausgeladen ist. Mit dem e-Cargobike umfährt man einfach das Hindernis und das ganz ohne Zeitverlust.
Das e-Cargobike-Abo
Dass die Nachfrage nach elektrischen Lastenfahrrädern zunehmen würde, hatte man 2018 bei DOCKR bereits gut vorhergesehen. Die Kombination aus Wachstum (scale-up) und Firmengründermentalität (Start-up) spielt eine wichtige Rolle bei der Umrüstung des Geschäftskundenmarktes auf die e-Mobilität.
Unternehmer wählen bei DOCKR ein Lastenfahrrad aus, das zu ihren jeweiligen Logistikbedürfnissen passt, und bezahlen in Form eines Abonnements. Dafür bietet DOCKR einen Rundum-Service einschließlich Fahrrad, Wartung, Versicherung, Aufkleber mit Firmenlogos und sogar den Pannenhilfsdienst. Kommt der Kunde einmal nicht mehr weiter, dann wird sofort ein Ersatzrad zur Verfügung gestellt.
Qualitätsfahrräder
Natürlich sollen die DOCKR-Fahrzeuge möglichst lange laufen. Mit den Fahrrädern werden schließlich schwere Lasten transportiert und sie sollten von jedem genutzt werden können. Nadine van der Hoorn, Managing Director bei DOCKR, weiß Folgendes zu berichten: „Unser Service muss gut und flexibel sein. Deshalb setzen wir ausschließlich qualitativ hochwertige Räder ein. Wir bieten verschiedenartige Lastenfahrräder an, doch bei den Zweirädern haben wir uns für Urban Arrow e-Cargobikes entschieden. Wir hatten uns sofort in diese Lastenräder verliebt. Urban Arrow ist in diesem Segment ein Pionier und die Art und Weise, wie sie sich mit uns in dieses Abenteuer gestürzt haben, macht uns zu echten Partnern.“
Niederschwelliger Einstieg
Auch Frank Oudegeest in seiner Eigenschaft als B2B-Direktor bei Urban Arrow freut sich über diese Zusammenarbeit: „Mit ihrem Abo-Service stellt DOCKR Lastenfahrräder niederschwellig für Unternehmen zur Verfügung, die normalerweise den Schritt hin zur e-Mobilität nicht wagen würden. Beispielsweise, weil die Anschaffung eines elektrischen Lastenfahrrads für sie zu teuer wäre. Oder weil sie vor einer derartigen Investition zurückschrecken, weil sie das e-Cargobike erst gerne für ihren Betrieb austesten würden. Deshalb ist DOCKR eine gute Ergänzung zu unserem bereits bestehenden, umfangreichen Fachhändlernetz, über den wir ein anderes Segment des Geschäftskundenmarktes ansprechen.”
Flexibel einsetzbar
Der niederschwellige Zugang ist Nadine zufolge der Grund für den Erfolg der DOCKR-Strategie. „Man kann einfach ausprobieren, ob ein Lastenfahrrad zu den Logistikbedürfnissen eines Unternehmens passt. Passt es nicht, dann gibt man das Fahrrad einfach wieder zurück.“ Das geschieht übrigens sehr selten. Die Anzahl der zurückgegebenen Räder ist bei DOCKR sehr gering. Es kommt hingegen öfters vor, dass Abo-Kunden sich nach einer gewissen Zeit nach einem größeren Lastenfahrrad erkundigen. „Gerade der Wechsel, also die Flexibilität, macht unsere Dienstleistung so interessant“, verdeutlicht Nadine. Auch große Unternehmen mit einem eigenen elektrischen Fuhrpark nutzen DOCKR-Lastenfahrräder. „Wir haben Kunden, die mit eigenen Urban Arrow-Rädern arbeiten, aber gerne einen Teil ihres Fuhrparks flexibel über DOCKR einsetzen möchten. Diese Kunden entscheiden sich bewusst dafür, ihr Fuhrpark-Management auszulagern, um sich als Unternehmer auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Damit bedienen wir ein anderes Marktsegment als das, worauf Urban Arrow abzielt.“ DOCKR bietet hiermit ein überzeugendes Angebot für Firmengründer, Unternehmer mit einer Strategie der Minimalinvestitionen (asset-light) und große Unternehmen, die ihren Fuhrpark rasch ausbauen möchten.
Das Fahrrad der Zukunft
Sowohl Urban Arrow als auch DOCKR haben eine Mission: Städte sollen wieder lebenswert werden. Beide Unternehmen würden es begrüßen, wenn abgasemittierende Kleintransporter Platz machen würden für umweltfreundliche e-Cargobikes. Doch nicht nur diese Mission verbindet die beiden Unternehmen. Diese innovativen, niederländischen Unternehmen ergänzen einander auch in anderen Bereichen: Urban Arrow ist technisch tonangebend beim Fahrrad der Zukunft und DOCKR steht in einem engen Kontakt zu den Endkunden. Beide haben mit ihren Dienstleistungen nicht nur den Markt aufgemischt, sondern haben zudem Zugang zu Informationen über die Kundenentwicklung der gewerblichen Nutzer von Lastenfahrrädern. Zu zweit haben sie alles im eigenen Hause verfügbar, um das Fahrrad der Zukunft zu entwickeln. Together they drive change! Gemeinsam den Wandel vorantreiben!